Die Übergabe des Buches und das Messen des Tempels (Blatt 26v) (Offb 10,8-11,2)
... aus der „Bamberger Apokalypse“. Der Kodex wird auf die Zeit zwischen 1000/1020 datiert und stammt aus dem Skriptorium des Klosters Reichenau. Er befindet sich heute in der Staatsbibliothek Bamberg.
FWF-Projekt 2015-2019
1. Dezember 2015 - 28. Februar 2019
am Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Graz
gefördert durch den FWF
Fördersumme: € 168.399,00
Leitung: Prof. Dr. Christoph Heil
Projektmitarbeiter: Meinhard Beermann
Sekretärin: Elke Handl-Prutsch
Studentische Hilfskräfte:
- Angela Seifert
- Moritz Bogensperger
Kooperationen:
- Prof. Dr. Paul Hoffmann (Universität Bamberg)
- Prof. Dr. Steven R. Johnson (Lycoming College, USA)
- Prof. Dr. John S. Kloppenborg (University of Toronto)
- Prof. Dr. Daniel A. Smith (Huron University College, London, Ont., Canada)
- Prof. Dr. Joseph Verheyden (Katholische Universität Leuven)
Eine kurze Präsentation des Projekts kann hier heruntergeladen werden.
Das Projekt wird auch auf diesem Poster vorgestellt.
Kontakt: Prof. Dr. Christoph Heil
Tel. +43 316 380-6051
Der Anfang vom Ende - UNIZEIT 4/2017
Die Offenbarung des Johannes ist eines der meist gelesenen und bekanntesten Bücher der Bibel.
Umstritten ist aber die Frage, welche implizierte Haltung der Text vertritt: Ist die Apokalypse eine gänzlich jüdische Schrift mit jüdischen Themen und Symbolen? Oder verwendete ein christlicher Verfasser absichtlich semitische Elemente als Deckmantel?
In der UNIZEIT 4/2017 wird das - vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderte Projekt - präsentiert.
Den gesamten Artikel finden Sie hier.