Der synodale Prozess und aktuelle Reformvorhaben machen das Symposion zu einem guten Ort, um über kirchliche Strukturfragen aus biblischer und liturgiewissenschaftlicher Sicht nachzudenken. Dies geschieht in historischer Rückbesinnung und im Bewusstsein, dass es in der werdenden Kirche weit mehr Möglichkeiten der Beteiligung der Gläubigen an der Gemeindeleitung gab, als gerne zugestanden wird. Themen wie „allgemeines Priestertum“, Leitungskompetenzen von Männern und Frauen, Leadership und Professionalisierung des Amtes sind neuralgische Punkte, welche die Diskussion schon in der Anfangszeit prägten.
Weitere Informationen zum Symposium gibt es hier.