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Lukas und Q

Q erschließt als Dokument der Theologie und Geschichte des frühen Judenchristentums im galiläisch-syrischen Raum einen singulären Zugang zur ältesten Jesus-Überlieferung. In der vorliegenden Darstellung der literarischen und theologischen Rezeption von Q im Lukasevangelium wird die lukanische Theologie und deren Transferleistung für ihre hellenistischen Adressaten profiliert und gewürdigt; gegen den derzeitigen Forschungstrend tritt die Distanz des Lukas zum frühen Judenchristentum deutlicher hervor.

 

Inhaltsverzeichnis

Teil 1: Fragestellung und Gang der Arbeit
A. Grundlegung
Teil 2: Die Textgrundlagen: Die synoptische Frage, Q und Lukas
Teil 3: Methoden
Teil 4: Kurzer Blick in die Forschungsgeschichte
B. Textauslegung
Teil 5: Die lukanische Redaktion des Schlussteils von Q
C. Ausweitung
Teil 6: Die literarische Gattung von Q und deren Weiterentwicklung durch Lukas
Teil 7: Die sozialgeschichtliche Verortung von Q und deren redaktionelle Anpassung durch Lukas
Teil 8: Einzelne theologische Themen in Q und deren Redaktion durch Lukas
Teil 9: Zusammenfassung und Folgerungen

 

Sekretariat

Ruama Shala

Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft
Telefon:+43 316 380 - 6050


Öffnungszeiten: Montag 9:30 – 11:30 Uhr oder nach Vereinbarung

Institutsleiter

Univ.-Prof. Mag. Dr.theol.

Christoph Heil

Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft
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Sprechstunde: Dienstag, 11 bis 12 Uhr oder n.V. (auf jeden Fall nach Anmeldung im Sekretariat)

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