FWF-Projekt zur Offb
FWF-Projekt zur Offenbarung des Johannes
FWF-Projekt 2015-2019
Israel und die Kirche in apokalyptischer Perspektive: Erwählung, Bund, Bedrängnis und Errettung in der Offenbarung des Johannes
1. Dezember 2015 - 28. Februar 2019
am Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Graz
gefördert durch den
Fördersumme: € 168.399,00
Leitung: Prof. Dr. Christoph Heil
Projektmitarbeiter: Meinhard Beermann
Sekretärin: Elke Handl-Prutsch
Studentische Hilfskraft:
- Angela Seifert
- Moritz Bogensperger
Kooperationen:
- Prof. Dr. Paul Hoffmann (Universität Bamberg)
- Prof. Dr. Steven R. Johnson (Lycoming College, USA)
- Prof. Dr. John S. Kloppenborg (University of Toronto)
- Prof. Dr. Daniel A. Smith (Huron University College, London, Ont., Canada)
- Prof. Dr. Joseph Verheyden (Katholische Universität Leuven)
Kontakt: Prof. Dr. Christoph Heil
Tel. +43 316 380-6051
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UNIZEIT 4/2017
Der Anfang vom Ende
Die Offenbarung des Johannes ist eines der meist gelesenen und bekanntesten Bücher der Bibel.
Umstritten ist aber die Frage, welche implizierte Haltung der Text vertritt: Ist die Apokalypse eine gänzlich jüdische Schrift mit jüdischen Themen und Symbolen? Oder verwendete ein christlicher Verfasser absichtlich semitische Elemente als Deckmantel?
In der UNIZEIT 4/2017 wird das - vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderte Projekt - präsentiert.
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Kontakt
Institut für Neuestamentliche Bibelwissenschaft
Sprechstunden:
Mittwoch, 15:30 - 16:30 Uhr
nur nach vorheriger Vereinbarung im Sekretariat
(elke.handl@uni-graz.at)